Innovation beginnt im Kopf

Was bedeutet für Sie Innovation? Veränderung? Neues, noch nie Dagewesenes erschaffen? Vielleicht assoziieren Sie auch das Umkrempeln und Optimieren von Abläufen und Denkweisen?
Für die Unternehmerzeitung habe ich mir in meiner Kolumne in paar Gedanken dazu gemacht.

Verstehen wir Innovation als Prozess – also als Veränderungs-Vorgang über Zeit auf unterschiedlichsten Ebenen – so scheint es logisch, diesen kommunikativ eng zu begleiten: In guten wie in schlechten Zeiten. Dass es auf diesem Weg des Neuen Krisen und Komplikationen gibt, ist so sicher wie das Amen in der Kirche. Wer dann nicht auf einer soliden Basis des Dialogs aufbauen kann, steht schnell alleine da. Wie wollen Sie auf Zweifler eingehen, ohne Diskussionsplattform? Sich enttäuschten Kunden gegenüber erklären, ohne Basis des Vertrauens? Den Verwaltungsrat von Ihrer Idee überzeugen, ohne ihn bereits laufend über die Entwicklungsschritte Ihres Vorhabens informiert zu haben?

Innovation beginnt demnach im Kopf! Und zwar in der Chefetage. Der Bottom-Up Approach greift hier nicht.

Die ganze Kolumne findest Du hier: Link